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Nanuuk! Nanuuk!-Kritiken
Spieletest von Andreas Keirat
Text: Die Inuit - Jäger der Arktis
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Pressestimmen


"Was Günter Cornett mit Nanuuk geschaffen hat, ist eigentlich schon fast eine anthropologische Meisterleistung. Von der Gestaltung über Spielinhalt und Regeln bis hin zu der Beilage über das Leben der Eskimos (Inuit) ist Nanuuk ein in sich stimmiges und großartig umgesetztes Themenspiel der Extraklasse".

(Michael Weber, siehe komplette Rezension auf der Seite von Reich der Spiele)



Spielbox-Kurzbewertung
Nanuuk!
1 = negativ, 10 = positiv
Abstrakt ooooX   Thema    
Glück     ooooX   Können  
Einfach   oXooo   Schwierig
Kritker Regeln MaterialOriginalität Spielreiz
Herold6687
Heß4465
KMW7777

"Günter Cornett ist mit Nanuuk! erneut ein vielschichtiges taktisches Spiel gelungen, dessen Spannungsbogen allerdings nicht ganz an Arabana-Ikibiti heranreicht, das dafür aber zusätzliche Vorzüge besitzt:

Wenn Spiele Transportmittel kulturgeschichtlicher Bildung sind, werden neben dem Spielspaß en passant Inhalte vermittelt, deren Bedeutung für unser Weltkulturerbe nicht zu unterschätzen sind"

(Wieland Herold, Spielbox, Frühjahr 1999).


"Ein kluges Spiel eines "Mini"-Verlages, das neben dem Spielspaß auch noch informiert."

(Uli Geißler, spielen und lernen, Heft 2, Februar 2000, S.68)


"Die unwirtliche Welt der Inuit ... authentisch in ein taktisches Spiel... umgesetzt."

(The American Indian's Spirit, Fachmagazin für indianische Kultur und traditionellen Bootsbau, Nr.6/III-99, S.15 - Indiancanu@aol.com )


"Dem Spiel über das Leben der Inuit liegt ein ausführliches Begleitheft bei. Neben kindgerechten Texten enthält dieses Heft liebevoll gestaltete Zeichnungen, ideal für Arbeitsblätter!!! "

(J.Barth, Internet-Tipps für ErdkundelehrerInnen (Klasse 5), Begleitmaterial zum Fortbildungskurs für ErdkundelehrerInnen an der Universität Mainz)


"Der Alltag in einer extremen Natur: mit Sicherheit ein ebenso weites wie interessantes Feld für Anthropologen und Künstler. Wer sich aber die Lebensumstände der "Rohfleischesser" *) abseits von Literatur und Kunst erschließen will, der kann es nun dank "NANUUK!" auch spielerisch tun. ...

Ein intelligentes Spiel für die Familie anzubieten, das war Spieleerfinder Cornett nicht genug. ... Ganz nebenbei lernen die Mitspieler ... so einiges über die Fauna des hohen Nordens. Etwa über den Beluga-Wal, der wegen seines Gesanges auch Kanarienvogel des Ozeans genannt wird."

(vollständiger Text siehe Kultur-Information März 1999 der  BOTSCHAFT VON KANADA)


"Nanuuk ist ein spannendes Spiel, das auch für jüngere Mitglieder der Familie geeignet ist. Es spielt sich ohne jeden Glücksfaktor und gerade das Aufbrechen des Eises ist sehr gut dargestellt. Wer ein kurzweiliges und intelligentes Familienspiel sucht ist mit Nanuuk sicher gut bedient!"

(Tommy Heinig, komplette Rezension auf den Seiten von Anduin e.V.)


"Nanuuk! ist ein echtes Kleinverlagsprodukt. Die Holzscheiben sind von Hand mit den entsprechenden Tiersymbolen gestempelt, nicht ganz perfekt, aber das hat doch auch seinen Charme. Das Spiel braucht zwar keine tiefgehenden strategischen Überlegungen, die optimistische Angabe „ab acht Jahren“ scheint aber doch etwas niedrig angesetzt. Speziell die Wahl, wo man den Riss in der Landschaft entstehen lässt, erfordert doch mitunter mehr Überlegung, als mit 8 Jahren möglich ist. Als Familienspiel mit unterstützender Hilfe wird es aber sicher gut taugen.

Als reines Erwachsenenspiel ist es ein wenig dürftig und bietet zu wenig. Gut, dass Günter das erkannt hat und ein paar Varianten für das Einstiegsspiel anbietet. Da ist sicher noch mehr möglich, liebe Spieler. "

(Jörg Domberger. 14.12.09, siehe komplette Rezension auf www.spieletest.at)


"Ein recht spannendes gut umgesetztes Thema"

(Volker Weitzel, Mannheimer Morgen 20.3.99)


"Besonders gelungen ist das Beiheft, bei dem man viel ueber die Inuk und ihren Lebensstil erfaehrt. Der Autor hat sich dabei sehr viel Muehe gemacht, ohne das eigentliche Spiel in irgendeiner Weise zu vernachlaessigen.

...eines der besten Spiele aus Essen 98"

(Andreas Keirat, Luding, siehe auch ausführlicher Spieletest von Andreas Keirat)


"Nanuuk! läßt sich schnell erlernen. Die Spielzeit von einer halben Stunde wurde von uns selten überschritten.

Zu den leider typografisch einfachen und schlecht gegliederten Spielregeln finden sich acht Seiten mit Informationen zu den Inuit, Tieren, der Geschichte und ihren heutigen Problemen. Quintessence: Lohnt sich!

(Tara Tobias Moritzen, Kieler Journal vom 13. Februar 1999, siehe auch komplette Rezension auf KMWs Spielplatz/Spielbox-online).

(Hinweis des Verlages: Das Layout der Spielanleitung wurde inzwischen überarbeitet - Günter Cornett)


"Die Spielanleitung, das Informationsheft über das Leben der Inuit und die Spielerpläne ... sind ... schwarz-weiß ... kopiert worden ... Zum Glück machen gleichzeitig die solide Schachtel, das Spielbrett und eine ganze Menge hölzerner Elemente einen guten Eindruck, auch wenn man heute modernere Technologien fürs Bedrucken der Spielsteine benutzt.
...

Ab und zu nehmen wir das Spiel gerne aus dem Regal, wobei wir es eher als ein Spiel für jüngere Spieler verstehen, das einfach dazu erdacht wurde, ein bisschen Spaß zu machen und dabei die Spieler ein wenig für die fremden Kulturen zu sensibilisieren. Sonst könnte man Einwände erheben, denn so viel spielerisch Neues bietet „Nanuuk!“ heute auch nicht mehr und funktioniert leider deutlich besser bei 2 Personen als bei 3 oder 4. Als taktisches Familienspiel hat es Cornett im Untertitel bezeichnet, was aber nur bedingt der Wahrheit entspricht. Ist „Nanuuk!“ zu zweit wirklich noch ganz schön taktisch, so stellt es sich ab 3 Spieler als eigentlich eher bloß familientauglich dar ...

„Nannuk!“ ist also ein sehr, sehr einfaches Familienspiel, an dessen Aufmachung man heute schon auszusetzen haben könnte, das aber immer noch mit einem sehr gut bearbeiteten Hintergrund und einer Prise arktischen Abenteuers überzeugt. Dabei ist das Spiel angenehm kurz, beginnt ruhig, wird ganz schnell dynamisch und endet irgendwie gleich nach dem Höhepunkt. Die pick-up&deliver-Mechanik, die wir aus vielen neueren Spielen kennen, und die in letzter Zeit so beliebt ist, wird hier gut mit der immer geringeren Bewegungsmöglichkeiten der Jäger-Pöppel kombiniert. Viel weiter über den Durchschnitt kommt das Spiel dadurch heutzutage zwar nicht, ist aber bestimmt auch kein schlechtes Spiel. "

(Pomimo, siehe komplette Rezension auf www.spiellust.net -
deutsches Resüme unterhalb der polnischen Rezension)


"Das Material ist stimmig und ansprechend. Die Spielregeln sind gut verständlich und das Einführungsspiel führt die Spieler gut in den Mechanismus ein und ist eigentlich fast ein eigenständiges Spiel...

Der Zugmechanismus mit dem brechenden Eis, als auch der Tauschmechanismus im Iglu wirken beide ausgeklügelt...

Spiel zu viert:

    So positiv der erste Eindruck dieses Spiels auch sein mag und obwohl der Spielmechanismus einwandfrei funktioniert, kam in unseren Partien dennoch keine echte Spannung auf. Selbst bei 4 Spieler-Partien suchten sich zwei Spieler jeweils eine Ecke aus und grasten diese ab, während die anderen beiden sich im Weg standen, gegenseitig behinderten und damit den Anschluss an die anderen Spieler verloren.

Spiel zu zweit:

    Im Spiel zu zweit wird Nanuuk schon wesentlich interessanter. Man kann sich auf einen Gegner konzentrieren und ihn gezielt blockieren. Man muss hier sehr die Punkte der Gegner beobachten, denn wer nicht schnell genug nachzieht, hat schnell verloren. In unseren Spielen gingen die Spiele recht knapp aus. So macht es einfach mehr Spaß.

Nanuuk ist ein thematisch sehr gelungenes Spiel, welches in der Zwei-Personen-Version Spaß macht, dessen Spielspaß jedoch mit steigender Spielerzahl rapide abnimmt."

(Frank Gartner, August 2001, siehe komplette Rezension auf http://www.hall9000.de/)

Frank Gartner hat sich ferner einige Regelvarianten zu Nanuuk! einfallen lassen:


" ... "Nanuuk!" bringt den Spielern die Welt der Inuit nahe. ... Politische, soziale und Umwelt-Aspekte werden [in einem beigelegten Heftchen] thematisiert, ohne dass der pädagogische Zeigefinger allzu heftig wackelt...

Obwohl "Nanuuk!" für vier Spieler konzipiert ist, machte es unseren verschiedenen Testspielern am meisten Spaß zu zweit oder zu dritt. Taktiker kommen voll auf ihre Kosten. Besonders gut gefallen haben uns der Zugmechanismus mit den Stäbchen sowie die Idee, Jagdwerkzeuge gegen Beutetiere tauschen zu müssen. Ganz wie im "richtigen Leben" gilt es, seine kostbaren Ressourcen wohlüberlegt einzusetzen, um nicht irgendwann hilflos auf einer Eisscholle bibbern zu müssen.

Günter Cornett hat zusätzlich zum Hauptspiel mehrere Varianten entwickelt, die dank unterschiedlicher Ansprüche auch unterschiedlichen Temperamenten Spaß machen."

(Norbert Heimbeck, Nordbayerischer Kurier, 8. Dezember 2001)



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