siehe auch: Kritiken zu Twilight (= Vorgänger von Dr. 'Jekyll & Mr.Hyde') Pressestimmen
Im Beiheft wird Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde anhand der Bilder auf den Karten erzählt. So wird man während des Spiels immer wieder an die Geschichte erinnert. Einfach schön gemacht! ... Mit 9 Euro ist Dr. Jekyll & Mr. Hyde für ein Kartenspiel dieser Qualität recht günstig. Ein Spiel, das sich sowohl an Freunde von Stichspielen wie an Literaturliebhaber gleichermaßen wendet. Spielt es! Ihr werdet so manche Verwandlung erleben." (Jamila Peters, siehe komplette Rezension und ausführliche Beschreibung auf den Seiten von www.justgamers.de/)
(Dirk Trefzger, siehe komplette Rezension auf www.spielmonster.de)
(Arne Claussen, spielbox Nr. 2/03, S.58)
Während der Erklärung der Spielregeln hat der Rezensent keine besondere Begeisterung bei den Mitspielern bemerkt, doch schon nach ein paar Runden konnte man das Engagement sehen und die kämpfenden Teams versuchten sofort die beste Strategie zu finden. Man hörte Aussprüche wie „Ej, das ist kein schlechtes Kartenspiel!“ und „Das ist ja viel besser als...“ und dieser Meinung stimmt auch der Rezensent zu. Doch er rät ab, zu dritt zu spielen, denn es zerstöre die besten Seiten des Spiels: die Rivalität zwischen sowie die Zusammenarbeit in den Teams. Die Variante mit vier Personen hingegen empfiehlt er ausdrücklich." (Melanie Gierszal, siehe komplette Rezension auf www.spiellust.net - deutsches Resüme unterhalb der polnischen Rezension)
Vor allem der ausgeklügelte Spielmechanismus, aber auch die schöne Gestaltung der Karten machen "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" zu einem der interessantesten Kartenspiele der letzten Jahre. Wer sich nach ein paar Partien an die Besonderheiten gewöhnt hat, wird kein Ende mehr finden - ein gemütlicher Spieleabend kann sich da leicht zu einer ganzen Nacht ausdehnen. Aber so sollte es bei einem guten Kartenspiel ja auch sein! " (Quelle: Jana Drewes - Camillo 92,9 Wortredaktion, vorgestellt am: 07.01.2002. Siehe auch: vollständiger Text )
(Sonntagsjournal der Bremervörder Zeitung, 22. Dezember 02)
... Nicht immer Herr der eigenen Handlungen zu sein das trifft die literarische Vorlage und spielt sich gleichermaßen amüsant wie originell. Um den hohen Reiz und die Raffinesse wirklich auskosten zu können, sollten die Spieler allerdings Erfahrungen mit Stichspielen besitzen und einiges an Konzentration mitbringen. Die Kartengrafiken könnten klarer sein und das Regelheft übersichtlicher; am Spiel selbst gibt es überhaupt nichts zu bemängeln. " (Udo Bartsch, siehe komplette Rezension auf den Seiten der Westdeutschen Zeitung)
(Michael Weber, siehe komplette Reziension auf den Seiten von Reich der Spiele). |
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