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Pressestimmen"Das Spiel selbst hat es wirklich in sich!! Die mächtigsten Karten bringen die wenigsten Punkte und umgekehrt. Dies sorgt für häufiges Bibbern, da man mir selten sicher sein kann, dass man eine punkteträchtige Karte auch wirklich durchbringt... Man muss sich gut überlegen, ob man selbst eine Karte spielen will oder einen anderen Spieler für sich spielen lässt. Dabei ist es für die Taktik ausschlaggebend, ob man als erster oder letzter Spieler eine Karte ablegen darf. Im Spiel zu dritt wird Twilight noch einen Tick taktischer... Twilight ist meines Erachtens eine interessante Alternative zu Tichu. Es mag vielleicht nicht so viele taktische Variationsmöglichkeiten bieten, dennoch ist Twilight ein hervorragendes und reizvolles Teamspiel für 3-4 Spieler mit simplen Grundregeln aber einem außergewöhnlichen Spielmechanismus."
"Twilight ist ein richtiges Juwel unter den Stichspielen, denn der neuartige Spielrhythmus eröffnet ungeahnte taktische Möglichkeiten, die man erst nach einigen Partien so richtig zu würdigen weiß."
"Das Kartenspiel ... ist das ungewöhnlichste seiner Art in den letzten Jahren ...
A la carte - Das beste Kartenspiel 1998: Platz 5
"Schon nach der ersten Partie war ich von TWILIGHT begeistert, wie schon lange nicht mehr von einem Spiel ... immer das Kribbeln im Bauch, ob der Partner auf den ausgedachten Spielzug eingehen wird, oder ob einem die Gegenspieler im letzten Moment einen Strich durch die Rechnung machen. Es ist schon erstaunlich, was Wolfgang Werner in seinem Erstlingswerk mit nur 28 Karten gemacht hat, und es bleibt zu wünschen, daß noch viele solch toller Spiele folgen werden."
"Twilight" bietet ein fremdartiges Spielerlebnis, an das man sich
erst gewöhnen muß. Jede Karte ist wichtig, weil man nur sieben auf der
Hand hält. Die Ergebnisse sind verblüffend: Es kann durchaus
passieren, daß eine Mannschaft eine Runde mit 144 zu 0 Punkten für
sich entscheidet. Vor allem wegen der geringen Kartenzahl für jeden
Spieler ist der Glücksfaktor recht hoch.
(Helmut Wresnik, Spielerei Nr.38, Januar-März 98; die komplette Twilight- Rezension befindet sich auf der Homepage der "Jury Spiel des Jahres")
"Wer TWILIGHT spielt, wundert sich, welche Kreationen mit den doch eigentlich "ausgereizten" Stichspielen immer wieder den Markt bereichern. Ganz neue Taktiken sind möglich, wann es zum Beispiel sinnvoll ist, den Gegner für sich ausspielen zu lassen und welche Karte dieser am besten wählt, hat jeder spätestens nach dem ersten Reinfall intus!"
"Die dichte Atmosphäre während des Spiels ist spürbar und wird genial durch das mystische Thema unterstützt. Dem Bambus Verlag ist es nach "Flaschenteufel" erneut geglückt, ein höchst geniales und originelles Kartenspiel vorzulegen. "Twilight" ist nichts für Anfänger, die anderen sollten es besitzen!"
"Nach Flaschenteufel, der sich auch schon durch einen sehr ungewöhnlichen Mechanismus auszeichnete, wieder ein innovatives, beachtens- und spielenswertes Kartenspiel aus dem Bambusverlag, das in keiner Kartenspielsammlung fehlen sollte." |
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