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Autoscooter Autoscooter-Kritiken
Spieletest von Andreas Keirat
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Pressestimmen


"Das Spiel besteht aus einem luxuriösen Holzbrett, Holzwagen, in denen als Stromabnehmer Nägel stecken, Geschwindigkeits- und Punktechips, sowie Vordrucke für Züge und ein Notizblatt zur Festlegung der wichtigen Zugreihenfolge. Nicht ganz billig zu haben, ist das Spiel einfach schön anzusehen und bei bis zu acht wagemutigen Spielern ein wahrer Kirmesspaß.."

( siehe komplette Rezension auf der Seite von Reich der Spiele)


Spielerei-Kritik: Note 2"Cornetts Autoscooter ist fertig geworden und setzt neue Materialmasstäbe beim Bambus Spieleverlag, wenn wir die Schachtel einmal aussen vor lassen...

Autoscooter spielt sich nach meinen Erfahrungen am besten zu viert, wenn jeder Spieler über zwei Autos verfügt, größere Runden werden weniger berechenbar und die Variante zu zweit mit vier Fahrzeugen wird auf die Dauer doch etwas unübersichtlich. Auf dem großen Holzbrett sich mit den handlichen Autoscootern ins Gemenge zu begeben macht viel Fetz.

Die Überschaubarkeit der Scooterbewegungen lässt allerdings nur einen eingeschränkten Bewegungsspielraum für die Fahrzeuge zu, so dürfen die Autos nicht rückwärts fahren... Die Spielmechanik setzt hier realitätsgetreuer Umsetzung Grenzen.

Damit können wir Spieler sicher leben, ob das allerdings auch für den Preis gilt, wage ich zu bezweifeln: Mit 130,- DM ist das Spiel preislich weit jenseits einer Schallmauer platziert, die bisher nur Thomas Fackler ungestraft sprengen konte."

(Wieland Herold, Spielerei Nr.46/März 2000, S.11f)


"AUTOSCOOTER wurde aus der Region von Bauch und Unterleib in den Kopf verlegt, was aus einer coolen Idee endgültig einen Konkurrenten für ROBORALLY macht. Dazu kann man Lachen oder Weinen, je nachdem wie man zu geplantem Chaos grundsätzlich steht...

Weil denn nun einmal vom Autor Günter Cornett festgelegt wurde, dass hier geplant werden muss, werden die Spieler auch planen. Und sie planen, vollständig unbeeindruckt von der Tatsache, dass das überhaupt nichts nützt...

Wer das sucht, was einen richtigen Autoscooter ausmacht, hat selber Schuld, denn wie soll das gehen? Wer ein taktisches Spiel erwartet, wird enttäuscht werden, denn zwar wird man durch die Regeln zu taktischem Denken ermuntert, allein es nutzt nichts...

Allein der Wissenschaftler, der das Chaos studieren möchte, wäre gut beraten zuzugreifen."

(Eberhard von Staden, Pöppel-Revue 2/2000 S. 33f)

Ein Positionsspiel mit ungewöhnlichem Mechanismus in toller Ausführung, eher etwas für Freunde abstrakter Spiele mit etwas Spielerfahrung. Das Material erlaubt einen guten Überblick über die Geschwindigkeiten, die Fahrzeugkarten über die möglichen Züge.

(win 30. April 2000 Nr.277 - http://www.spielen.info/)



Beim jährlichen Spieleautorenwettbewerb des Hippodice Spieleclubs
(und seinerzeit auch der WAZ) belegte Autoscooter 1992 den 4. Platz. Seit dem Wettbewerb wurden die Regeln geringfügig vereinfacht und dynamisiert.


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