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Kanaloa
Kanaloa-Kritiken

 
2002 Gamers' Choice Awards Nominee  
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Pressestimmen

Dieses Kanaloa.Bambus ist nicht identisch mit dem bei Tilsit erschienenen Kanaloa


    "Das Spiel macht sehr viel Spaß und ist darüber hinaus sehr ausgeglichen, und kam auf Anhieb in meine persönliche Top Ten Liste. Wie die 2er und 3er Spielerversion ist kann ich nicht beurteilen, da ich es bis jetzt nur zu viert gespielt habe. Das Wertesystem erinnert ein bisschen an Euphrat und Tigris, wo man auch alle seine Gebiete gleichmäßig fördern muss, um zu gewinnen. Das macht auch den Reiz bei diesem Spiel aus, dass man eben alle Götter gleich fördern muss und mit Kane ein Limit gesetzt wird

    Fast alle Bekannten von mir, die das Spiel bis jetzt gespielt haben, waren ähnlich begeistert wie ich. Also besorgt Euch schnell noch ein Exemplar, bevor es nicht mehr zu haben ist. "

    (Stefan Hirsch, siehe komplette Rezension auf Hall9000)

    Hall9000-Noten (1= schlechteste Note   6=beste Note):
    Spieler Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
    Stefan Hirsch 4 5 5 5 6
    Ramona Berner 4 4 5 5 4
    Doris Hahn 5 4 5 5 4
    Frank Gartner 4 4 4 5 3
    Jörn Griesbach 4 4 5 5 4
    Michael Schramm 4 5 4 5 4
    Arne Hoffmann 3 4 3 5 5
    Barbara Winner 2 4 4 4 4
    Roland Winner
     
    3 4 4 5 5
    Hall9000-Leser-Noten:
    Babak Hadi 4 6 6 5 6
    Bernhard Kläui 4 5 5 5 5

    " ... Ein excellenter Mechanismus! ...

    KANALOA hat Tiefgang, ohne ein Grübelspiel zu sein
    ...

    ... ein eigentümliches interessantes Spielgefühl ...

    Zu dritt konnte KANALOA mich nicht ganz überzeugen ... Das Spielfeld ist kleiner, die Zwänge sind größer, das Schicksal lässt sich oft nicht mehr wenden...

    Zu viert erwies sich KANALOA als reizvolles Denkspiel, dessen Stärken die unverbrauchten Mechanismen und die stimmige Spielgeschichte sind."

    (Udo Bartsch, Fairplay Nr. 60/2002)

Spielbox-
Wertung:

(Heft 1/2002 Febr./März)


"Unter dem Strich bietet KANALOA mit überschaubaren Regeln und schönen Ideen wie den Fischen sowie dem Tempel- und Wertungsmodell viel Spielspaß und -spannunng."

(Quelle: Roman Pelek, Spielbox 1/2002)
   
  KANALOA
Autor:
Grafik:
Verlag:
Preis:
Spieler: 
Alter:
Dauer:

 
Günter Cornett
Claudius Schönherr
Bambus Spieleverlag   
ca 40 Euro
3-4 (+ 2er Variante)
ab 12 Jahren
60-120 Minuten
 
Abstrakt oooXThema
Glück      oooXKönnen
Einfach   ooXoo Schwierig 

1=negativ, 10=positv
KritikerRegelnMaterialDesignSpielreiz
Pelek6858
L.U. Dikus7878
Hardel6677
KMW6856
 

Erste Eindrücke nach der Essener Messe (Oktober 2001):

Roman Pelek: Anspruchsvolles Taktikspiel mit neuen Ideen. Die Spieler reisen von Insel zu Insel und sammeln Opfergaben für die 5 Götter. Sondereigenschaften durch die Gunst bestimmter Götter sowie die originelle Schlusswertung und Vulkanausbrüche verleihen dem Spiel den nötigen Pfiff.

Bei der Ausstattung Pluspunkte für viel schönes Holzmaterial, bei der Spielplangrafik sowie Kartenqualität gibt's dagegen aber deutliche Abstriche (dringend Kartenhüllen empfohlen).

Leichte Regelunklarheiten, die aber zu meistern sind.
Spielerisch sehr empfehlenswert.
 
Arne Hoffmann: Die erste Partie warf ein paar Fragen auf, aber keine Macken im Spielverlauf und hat mir persönlich sehr gut gefallen. In meiner Rangliste der positiven ersten Eindrücke steht Kanaloa somit sehr weit oben.
(ausführlicher Text auf der Seite von Hall9000)
 
Carsten Wesel: Erster Eindruck/Note: 1-
(ausführlicher Text auf der Seite von http://www.fairspielt.de/)
 

    "... ein lockeres Spiel für die angegebenen 90 Minuten ... Die Regeln sind einfach und auch die Eigenschaften der Götter sind schnell gelernt, wobei es ruhig ein paar Spielablaufkarten hätte mehr geben können - dafür wird Kanaloa immerhin mit 2 Spielregeln geliefert - auch eine Neuheit, die mir vorher noch nicht begegnet ist."

    (Carsten Wesel, siehe komplette Rezension auf http://www.fairspielt.de/)

    Kanaola verlangt den Spielern einiges an Denken und Planen ab. Bereits zu Spielbeginn wird mit der Verteilung der Fische der Grundstein zum Erfolg oder Misserfolg gelegt. Wer sich hier keinen Fisch-Rundkurs über die Inseln baut, hat es schwer, ausreichend Opfergaben zu sammeln. Man benötigt mehrere Runden, um die volle Tragweite seiner Entscheidungen vorhersehen zu können. Ein komplexes und mit guten Ideen geradezu voll gestopftes Spiel, das zu einem echten Brocken geworden ist: Der Wertungsmechanismus, bei dem der Kane-Tempel im Mittelpunkt steht, der Bewegungsmechanismus, die Götter und Götterschutzkarten - all das sind großartige Ideen, die in der Summe für das breite Massenpublikum zu viel des Guten sind.

    Weniger wäre vielleicht mehr gewesen. Dazu ist die Gestaltung des Spiels unglücklich und ein stilistischer Mischmasch. Dennoch können die Mängel nicht darüber hinweg täuschen, dass Kanaloa für Freaks ein gefundenes Fressen ist. Die Umsetzung des Themas (eng an der tatsächlichen Götterwelt der Gegend) und die feinen ineinander greifenden Mechanismen fordern den oft so genannten Viel-Spieler im positiven Sinne. Wer planbare und komplexe Spiele mag, wird mit Kanaloa bestens bedient.

    (Michael Weber, siehe komplette Rezension auf http://www.reich-der-spiele.com/)

Fairplay-Benotungen (jeweils Auszug aus der Gesamtliste):

1= beste Note       6= schlechteste Note       (#) = Anzahl der Bewertungen


Beim Hippodice-Spieleautorenwettbewerb 2001 erreichte Kanaloa den 3. Platz.


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