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Varianten zu Kahuna


auf dieser Seite: siehe auch: Varianten anderer Spiele:  

Kahuna doppelt

"Spielt Kahuna mal mit der doppelten Ausrüstung (also doppelter Spielplan, doppelte Kartenanzahl bei gleicher Handkartenzahl)! Uns hat das zumindest so viel Spaß bereitet, dass wir fast nur noch auf diese Art spielen."

(Mirko Lüders im Spielbox-Forum: http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=58240&t=58068)


Arabana-Opodopo-Wertung

Bei den Zwischenwertungen zählt eine Insel so viele Punkte wie Brückenplätze frei bzw. vom Gegenspieler besetzt sind. Das macht das Einigeln unattraktiv. Bei der Schlusswertung zäht jede Insel zusätzlich noch einen Punkt.

(Günter Cornett, siehe auch Arabana-Opodopo)


Kahuna für Vorschulkinder ?

In der linken Spalte beschreibt Jürgen Helbig eine Regelvariante, die er zusammen mit seinen Kindern entwickelt hat.

In der rechten Spalte zitiere ich Erfahrungsberichte aus Diskussionsbeiträgen im Internet.


"Ich möchte eine Regel vorschlagen, wie man Kahuna auch mit ganz jungen Kindern spielen kann.

Sie ist bei uns sozusagen in Zuzsammenarbeit entstanden. Meine Zwillinge (zur Zeit 4 Jahre) spielen oft einfach mit dem Material meiner vielen Spiele (Kahuna, Halali, Rocket, Torres, Euro-Monopoly, ...). Ich rege sie dann an, sich eine Regel auszudenken.

Dabei entstand nun folgendes für Kahuna:
 
    Der Kartenstapel wird verdeckt ausgelegt und jeder zieht abwechselnd eine Karte. Ist die Insel noch nicht belegt, legt man einen Stein (seiner Farbe) auf die Insel und baut eine beliebige Brücke (seiner Farbe) an die Insel. Ist die Insel belegt, baut man nur eine Brücke, ist schon alles belegt, macht man nichts.

    Bis hierher ist das Idee meine Kinder, der Rest ist dann von mir.

    Ist der Stapel aufgebraucht, wird jede Insel ausgewertet. Wenn es mehr fremde Brücken gibt, gibt es für die Insel keinen Punkt, sonst zählt sie einen Punkt.
 
Ich sehe gerade für diese Altersgruppe viele positive Bildungseffekte (die man spielerisch erlernt):
  • Einhalten von Regeln
  • Zählen mit kleinen Zahlen, Vergleichen von Zahlen
  • "Zählen ohne Anfassen" bei der Schlusswertung
  • Arbeiten mit "Karten" (wenn man die auf der Karte angegebene Insel auf dem Brett sucht)"


(Jürgen Helbig, email am 5.Feb.02 )
    
I have had surprising success playing Kahuna with my 4 year old son.

We only play one round, so luck is a big factor, but the idea of territory and islands 'under attack' seem to work for him. I'm also pleased that he has to match the card text (4 letter made up names) to island names on the map and that's a good exercise for him.

for a seven year old, it should be a reasonable choice, and rather different from other kid's games.

(Graham Wills am 8.12.2000 in rec.games.board)
 
I am wondering if anyone else has tried Kahuna as a pure, abstract strategy game. In other words, no card play -- just take turns placing bridges. First player plays anywhere, then second player chooses to play, or switch colors to offset first player's advantage. It doesn't seem to be a trivial win, but I've only played it against my 3-1/2 year old.

Anyone have more experience with this version? ... I've also come up with a variant for playing this way. Instead of placing a bridge, you can place a second Kahuna-stone on any island you already control. This "fortifies" the island, making it permanently yours (i.e., it prevents the opponent from ever building bridges to that island, and any of your bridges that get taken away don't cause you to lose the island). I haven't played it much, so if anyone has an opinion on how this might work, or other variant suggestions, please post them.

Bill Campbell am 25.Nov.1998 in rec.games.board
 
I've been playing Kahuna, a recent 2-player game from Kosmos/Rio Grande, with my 5 year old. She really enjoys it and is quite ruthless.
...
My daughter understands the rules fully, and has good intuition when and where to place a bridge (costing 1 card) and when to remove an opponent's bridge (costing 2 cards). Some strategies elude her, but that's just a matter of playing several more games and maybe another year of maturity. Certainly the 10 years + on the box is well off. I would categorize Kahuna as a cerebral kids' game.

(Joe Czapski 2001 auf [jetzt toter Link:] http://web.usxchange.net/ dvanderark/kahuna.html)

Kahuna Tricky

"Mein Sohn (12 Jahre) hatte letzens eine sehr spielverschärfende Idee.
...
Plötzlich nahm er ein eigenes(!) Stäbchen weg und legte es wieder hin. Er verlor damit die Mehrheit auf H, nahm dann die Insel wieder in Besitz und nahm mir 2 Stäbchen weg, die nach D und E gingen und ich verlor die Mehrheit auf E. Ich habe natürlich protestiert, weil es der Regel nicht entspricht, aber für Spieler, die ein sehr hartes Spiel lieben, halte ich diese Regel für gut."

(Jürgen Helbig, email am 5.Feb.02 )


Island-Poker

Island Poker ist in englischer Sprache in den Bambus Times Nr.2
(auf der Rückseite des Arabana-Opodopo-Spielplanes) beschrieben.

Unter http://jeuxsoc.free.fr/index2.php?principal=/a/araba.htm gibt es zudem eine französische Übersetzung und Bewertung.

Spielmaterial:

  • 1 Kahuna-Spielplan
  • ca. 25 Stäbchen
  • 32 Mini-Skat-Karten

    Hierzu Grafik (87 Kb - erstellt von Francois Haffner) ausdrucken und auf Karton aufkleben.

    Oder Skatkarten mit einer Schere so zurechtschneiden, dass sie auf eine Insel passen (Verwende am besten jeweils eine Kartenecke)

    Wer ein Cartino (Ravensburger) sein eigen nennt, kann auch das Material hieraus verwenden.
Spielregel:
  1. Lege zwei Karten offen auf jede Insel übereinander, aber so, dass die untere noch erkennbar ist. Die restlichen karten kommen in einem verdeckten Stapel neben den Spielplan.
     
  2. Die Spieler wählen nacheinander ihren Startplatz für ihre Spielfigur. Beide Figuren dürfen sich (jetzt und auch später) nicht gleichzeitig auf der selben Insel befinden.
     
  3. Der Startspieler zieht seine Figur auf eine benachbarte Insel. Die Verbindungsstelle, die er passiert hat, belegt er einem Stäbchen. Sie ist für den Rest des Spieles blockiert.
     
  4. Ar nimmt das obere Kärtchen von der Insel, auf die er gezogen ist, an sich. Dann zieht er eine neue Karte vom Stapel und platziert sie unter das verbliebene Kärtchen.
     
  5. Nun ist der zweite Spieler am Zug (usw.).
     
  6. Bevor ein Spieler seine achte Karte zieht, muss er eine der verbliebenen sieben Karten abwerfen. Diese kommt ganz aus dem Spiel.
     
  7. Das Spiel endet, wenn beide Spieler keinen Zug mehr machen können oder wollen.
     
  8. Jeder Spieler wählt fünf seiner Karten für die Schlusswertung aus. Der Spieler mit der höchsten Poker-Kombination gewinnt.
Variante:
    Platziere auf dem Spielplan einige Karten offen, einige verdeckt.
    Dann kann man zwischen den Züge Bietrunden einführen.


Kahuna Coeur

Andrzej Kórczak, Autor des Spieles Lanko (gemeinsam mit Krystina Landowska), hat mir die Kahuna-Regel dankenswerterweise in die polnische Sprache übersetzt.

Als Bridgespieler bevorzugt er gewöhnliche Spielkarten, da sie leichter zu merken seien, sowie eine regelmässigere Verteilung der Inseln. Von ihm stammen die folgenden Spielpläne und die Joker-Variante:

Kahuna Coeur: Spielanleitung Kahuna Coeur: Spielplan (ohne Joker) Kahuna Coeur: Spielplan (mit Joker)
   Spielanleitung         Spielplan ohne Joker      Spielplan mit Joker

    LANKO von Krystina Landowska und Andrzey Korczak ist ein Dame-artiges Spiel, welches in zwei Teams zu zwei Spielern gespielt wird. Während strategisch-taktische Teamspiele oftmals nur verkappte Zwei-Personen-Spiele sind, sind vier Spieler die optimale Besetzung für LANKO.

    Eine beliebte Taktik ist der kombinierte Angreife beider Partner auf einen der Gegenspieler. Per Schlagzwang wird die Verteidigung abgelenkt. Freunde abstrakter Taktik-Spiele sollten sich LANKO einmal näher anschauen.

    LANKO-Infos gibt es direkt bei den AutorInnen:

    Krystina Landowska & Andrzey Korczak
    Gdanska 99 m. l84-300 Lebork
    lanko@pro.onet.pl




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